2 Aufnahme von 2014 Nachdem ich fast 20 Jahre mein Instrument in die Ecke gestellt hatte, begann ich 2010, von einer Fahrt nach Brasilen motiviert, wieder ein wenig zu üben und ein paar jazzige Akkorde zu lernen. Mit flottem, schon brasilianisch anmutendem Rhythmus und überleitenden Arpeggi entstand 2014 diese Version. Der Kassettenrecorder hatte dabei schon ausgedient und ist einem Mikrofon mit digitalem Speicher gewichen.

5 "Verschleppter" irischer Reel Meine Lieblingsversion, weil sie genau der Stimmung und dem Tempo meiner Grundidee entspricht. Die beiden gleichförmig fließenden und treibenden Gitarren sind seitenvertauscht von der vorigen Version übernommen. Eine über die ganze Breite wandernde und mit Handflächen und Fingerkuppen geschlagene ReelDrum bestimmt den Grundrhythmus. Das mystische Pedal Steel, vor allem in den Übergängen und der stets in die Tiefe strebende und großteils ostinate Bass runden die Stimmung ab.

3 Bossanova 2019 Nachdem ich 2015 endlich richtigen Gitarreunterricht genommen hatte, war es endlich möglich das zu verwirklichen, was ich musikalisch immer wollte. Ich spielte Rhythmusgitarre, Bass und Solo in den Computer ein, mischte mit dem Midi Schlagzeugpatterns dazu, Gesang draufgelegt und fertig war's. Rhythmus: Konzertgitarre mit Bossanovaphrasen Solo: Brazil mit der E-Gitarre und Clean Verstärker Bass: Akkoustik Bass Gitarre übers Midi verfremdet Drums: Einfache BossaDrums auf Midipads gelegt

4 Jazzversion 2020 Hier begleite ich mit 2 "treibenden" Gitarren (Rhythmus bzw. Arbeggio) und lege ein Lead-Klavier mit Jazzrhythmen drüber. Die Übergänge sind mit einem Saxophonsolo gestaltet (Computerberechnet nach vorgegebener Melodielinie). Der Bass ist jazzartig mit E-Gitarrre gespielt und 2 Oktaven tiefer am PC herunter gerechnet. Die einfachen Drums sind mit gewischten Schlagzeugbesen gespielt.